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Wiederbegründung Kloster Himmerod vor 100 Jahren

Vorstellung energetisches Konzept

Im September 1919 kauften Mönche aus dem deutschen Trappistenkloster Mariastern die Ruinen des 1802 sekularisierten Klosters Himmerod samt einem Teil der Ländereien wieder zurück.

Am 15. Oktober 1922 wurde das Kloster in Himmerod wieder begründet, und zwar als Zisterzienserkloster mithilfe der Abtei Marienstatt/ Westerwald.

Eine Sonderausstellung im Museum Alte Mühle Himmerod wirft ein neues Licht auf die damaligen Geschehnisse und erinnert an den Wiederaufbau sowie an markante Ereignisse und die Äbte der bis zum Jahr 2017 bestehenden Abtei.

Die interessante Ausstellung wird in der Zeit vom 02.10. bis 06.11.2022 präsentiert und ist jeweils Dienstag bis Sonntag und an den Feiertagen von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet.

Festlicher Höhepunkt dieses 100-jährigen Jubiläums der Wiederbegründung ist neben vielen anderen Programmpunkten ein Pontifikalamt mit Bischof Dr. Stephan Ackermann am Samstag, dem 15.10.2022 um 17.00 Uhr in der Abteikirche.

Die Ortsgemeinde Großlittgen gratuliert Himmerod zu diesem besonderen Jubiläum und lädt auch im Namen des Klosters alle Bürger von Großlittgen und der Region zu einem Besuch der Ausstellung oder des Jubiläumsprogramms ein.